E-Commerce-Kalender: Die wichtigsten internationalen Aktionstage im Online-Handel

Die Bedeutung von Aktionstagen für Händler im E-Commerce

(Internationale) Aktionstage spielen im E-Commerce eine entscheidende Rolle. Sie ermöglichen nicht nur eine kurzfristige Umsatzsteigerung, sondern schaffen auch langfristig Vorteile für die Kundenbindung und Markenbekanntheit. Der Grund: Durch gezielte Rabattaktionen, Sonderangebote oder exklusive Aktionen an bestimmten Tagen können Online-Händler die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich ziehen und den Absatz ihrer Produkte im Online-Shop ankurbeln. Umfragen, beispielsweise von Mastercard, zeigen dabei, dass an Aktionstagen präferiert online eingekauft wird.

Dies führt nicht nur zu rekordverdächtigen Umsätzen, sondern schafft auch die Möglichkeit, neue Kunden aus dem In- und Ausland zu gewinnen. Aktionstage erzeugen weltweit ein Gefühl der Dringlichkeit und Exklusivität: 21 Prozent der Schweizer Käufer gaben in einer Studie von 2020 an, dass sie am Singles Day bevorzugt online einkaufen. 76 Prozent der Schweizer erklärten in einer anderen Studie von Profital im Herbst 2023, sich vor dem Singles Day und Black Friday explizit über Angebote zu informieren. Insgesamt stammen in der Schweiz 36 Prozent aller grenzübergreifenden Einkäufe aus Deutschland. 

Außer in die Schweiz ist für deutsche Online-Händler auch das Cross-Border-Geschäft nach UK und Norwegen relevant. 93 Prozent aller Briten kaufen online ein, in Norwegen sind es 81 Prozent der Konsumenten. Insgesamt generiert der norwegische Online-Handel derzeit einen Umsatz von rund 12 Milliarden US-Dollar. Bis zum Jahr 2025 soll er Prognosen von Statista zufolge um 13,28 Prozent jährlich wachsen.

Die hohe Kaufbereitschaft in den beiden Ländern zeigt sich vor allem auch während der Peak Season: Rund 31 Prozent der Briten kaufen ihre Weihnachtsgeschenke aktuell online. Für Norwegen lässt sich basierend auf Zahlen vergangener Jahre ein Anstieg der Online-Einkäufe am Black Friday annehmen: 2019 hatten 35 Prozent der norwegischen Befragten am Black Friday Kaufabsichten. 2020 lag dieser Anteil schon bei 45 Prozent, Tendenz steigend.

Für Online-Händler aus Deutschland lohnt es sich also, auch internationale Aktionstage zu beachten, um über die Grenzen hinaus Verkäufe zu generieren.

Internationale Aktionstage: Der E-Commerce Kalender 2023/2024

Internationale Aktionstage gibt es über das ganze Jahr verteilt. Die meisten davon fallen allerdings in die sogenannte Peak Season zwischen Anfang September und dem Weihnachtsgeschäft. Die umsatzstärksten Aktionstage für Deutschland, UK, Schweiz und Norwegen haben wir hier zusammengetragen.

Am besten markieren Sie sich die folgenden Termine gleich im Kalender, damit Sie an internationalen wie länderspezifischen Aktionstagen nicht von den gesteigerten Abverkäufen überrascht werden:

Singles Day

Ursprünglich aus China stammend, hat sich der Singles Day am 11. November zu einem globalen Phänomen entwickelt. Er wird oft als der größte Einkaufstag der Welt und der wichtigste E-Commerce-Tag des Jahres bezeichnet: Der Singles Day generiert weltweit laut statista.de inzwischen mehr Umsätze als Black Friday und Cyber Monday zusammen. Allein die großen chinesischen E-Commerce-Plattformen setzten dieses Jahr um den 11. November umgerechnet gut 145,2 Milliarden Euro um. 

Der Tag galt ursprünglich als Pendant zum Valentinstag für Alleinstehende, die sich selbst beim Online-Shopping etwas Gutes tun möchten. Heute leitet der Singles Day als erster Aktionstag im November den Cyber-Monat und einen erheblichen Anstieg des Online-Einkäufe ein.

Black Friday

Der Black Friday, traditionell der Tag nach dem US-amerikanischen Thanksgiving, ist weltweit bekannt für extrem hohe Rabatte und exklusive Angebote. Er fällt immer auf den vierten Freitag im November. 2023 war es der 25. November, 2024 ist es der 29. November.

Für Online-Händler ist dieser Tag einer der wichtigsten Aktionstage: 2021 gab es weltweit 88 Millionen Käufer am Black Friday. Auch in der Schweiz ist der US-amerikanische Shoppingtag nicht mehr wegzudenken. Laut blackfridaydeals.ch haben die Schweizer am Black Friday 2023 rund 115.000 Franken in Online-Shops ausgegeben. Der durchschnittliche Warenkorbwert lag 2023 bei rund 250 Franken. 

Wie Sie den Black Friday im E-Commerce gewinnbringend nutzen können, erklären wir ausführlich in unserem Artikel „Black Friday im E-Commerce 2023: Wie Sie Kunden in der Schweiz und UK trotz Peak glücklich machen“.

Cyber Monday

Der Cyber Monday schließt am Montag direkt an den Black Friday an. 2024 ist der Cyber Monday am 2. Dezember. Hier setzen Online-Händler verstärkt auf exklusive Online-Deals und der Ansturm auf digitale Schnäppchen ist hoch: Kunden können bequem von zuhause auf attraktive Online-Angebote zugreifen und ohne Stress einkaufen. 

Dieser Tag ist also eine Schlüsselveranstaltung für den Online-Handel, um nach dem Thanksgiving-Wochenende weiterhin starke Umsätze zu erzielen. 

Manche Unternehmen veranstalten sogar eine komplette Cyber Week im Zeitraum zwischen dem Montag vor und nach Thanksgiving. Für das Jahr 2023 ergaben Auswertungen von Adobe Analytics dazu, dass die Briten zwischen dem 24. und 27. November – also während der Cyber Week – online 3,45 Milliarden Pfund ausgaben, davon 1,04 Milliarden Pfund am Black Friday und 2,41 Milliarden in der restlichen Cyber Week. Das entspricht einem Anstieg von 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Green Monday

Der Green Monday ist am zweiten Montag im Dezember und wird oft als letzte Gelegenheit für Online-Shopper gehandhabt, um ihre Bestellungen rechtzeitig vor Weihnachten zu erhalten. Händler bieten an diesem Tag weltweit attraktive Angebote, um Kunden anzusprechen, die auf der Suche nach Last-Minute-Geschenken sind. Der Green Monday markiert einen Höhepunkt im Weihnachtsgeschäft und trägt dazu bei, dass der Online-Handel bis zur letzten Minute vor den Feiertagen stark bleibt.

Ursprünglich wurde der Aktionstag im Jahr 2007 von eBay als „grüne Alternative“ für das Weihnachtsshopping ins Leben gerufen. Die Intention: Indem Käufer das Auto zuhause lassen und nicht von Geschäft zu Geschäft fahren, werden CO2-Emissionen reduziert. Mit der passenden Marketing-Strategie lassen sich rund um diesen Tag auch Käufer aus der Schweiz sowie aus Norwegen und UK erreichen.

Weihnachtsgeschäft

Das Weihnachtsgeschäft erstreckt sich über die gesamte Adventszeit, wobei der Dezember traditionell der umsatzstärkste Monat ist. Der Online-Handel profitiert von der verstärkten Nachfrage nach Geschenken, Dekorationen und anderen weihnachtlichen Produkten. Fast 83 Prozent der Deutschen und immerhin gut 25 Prozent der Schweizer kaufen Weihnachtsgeschenke online.

Boxing Day

Der Boxing Day ist einer der bedeutendsten Shopping-Feiertage in Großbritannien und wird am 26. Dezember gefeiert. Er steht dem Black Friday in nichts nach, wenn es um beeindruckende Rabatte auf Konsumgüter geht.

Im Gegensatz zum Black Friday, der den Auftakt des Weihnachtsgeschäfts symbolisiert, markiert der Boxing Day dessen Abschluss. Der Gedanke hinter diesem Aktionstag: Einzelhändler, die überschüssige Weihnachtsbestände haben und diese vor Jahresende veräußern wollen, bieten ihre Waren zu erheblichen Preisnachlässen an.

Dry January

Der Dry January zieht sich über den gesamten Monat Januar und hat sich zu einem bedeutenden Zeitraum für den Gesundheits- und Wellness-Trend entwickelt. Ursprünglich steckt hinter dem Dry January eine Gesundheitskampagne, die dazu aufruft, im gesamten Januar auf Alkohol zu verzichten. Die Kampagne hat sich insbesondere in Großbritannien, der Schweiz und Deutschland etabliert. Nach dem großen Erfolg im Ursprungsland Großbritannien gewann die Kampagne zwischen 2010 und 2020 auch in weiteren westlichen Ländern zunehmend an Beliebtheit.

In der Schweiz ist das Vorhaben inzwischen zu einer festen Bewegung (dryjanuary.ch) geworden. Der Online-Handel kann hiervon profitieren, indem er spezielle Angebote für alkoholfreie Produkte, Fitnessausrüstungen oder gesunde Lebensmittel bereitstellt. Kunden, die sich auf ihre Gesundheit konzentrieren, suchen in dieser Zeit vermehrt online nach passenden Produkten.

Valentinstag und Muttertag

Der Valentinstag am 14. Februar und der Muttertag sind bekannte Anlässe für Geschenkkäufe. In vielen Ländern, so auch in Deutschland und der Schweiz wird der Muttertag immer am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Der britische Muttertag dagegen findet am zweiten Sonntag der christlichen Fastenzeit statt. Diese beginnt am Aschermittwoch und endet am Karsamstag – das Datum des Muttertags in Großbritannien kann im Vereinigten Königreich also jährlich variieren. 

Anders als das Datum sind die beliebtesten Geschenke über die Länder hinweg gleich: Für Mütter sind Blumen die beliebtesten Geschenke, aber auch Pralinen, Bücher, Schmuck oder Parfüm sind gern gesehene Aufmerksamkeiten. Am Valentinstag wird besonders gerne Parfüm geschenkt, dicht gefolgt von Schokolade, Blumen oder Gutscheinen.

St. Patrick's Day

Der St. Patrick's Day ist ein ursprünglich irischer Feiertag, der dem Schutzheiligen St. Patrick gewidmet ist. Er ist einer der bekanntesten traditionellen britischen Feiertage. Für Online-Händler ist dieser Feiertag, der inzwischen weltweit am 17. März mit Paraden, grünen Festlichkeiten und Feierlichkeiten begangen wird, eine gute Gelegenheit, die Umsätze ihrer Shops im ersten Quartal mit thematisch passenden Aktionen und einzigartigen Rabatten zu steigern.

Norwegischer Nationalfeiertag

Der norwegische Nationalfeiertag, auch bekannt als „Syttende Mai“, findet am 17. Mai statt und markiert die Unterzeichnung der norwegischen Verfassung im Jahr 1814 und die Unabhängigkeit des Landes. 

Norwegen feiert diesen Tag mit zahlreichen Festlichkeiten und großen Paraden. Vor dem Nationalfeiertag kaufen die Norweger oft Kleidung und Dekorationsartikel online, sodass sich auch deutsche Cross-Border-Händler diesen Tag merken sollten.  

Bundesfeiertag Schweiz

Der Bundesfeiertag oder auch Schweizer Nationalfeiertag wird am 1. August gefeiert und erinnert an die Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahr 1291. Er repräsentiert den Geist der Zusammengehörigkeit, der die verschiedenen Regionen, Sprachen und Kulturen der Schweiz vereint. Gefeiert werden in unserem Nachbarland an diesem Tag Schweizer Geschichte, Werte und Traditionen.

Für Online-Händler, die in die Schweiz verkaufen, kann der Tag eine gute Gelegenheit sein, den Umsatz mit besonderen Rabatten für Kunden mit Wohnsitz in der Schweiz oder thematisch passenden Aktionen anzukurbeln.  

Back-to-School Season

Die „Back to School“-Saison markiert den Beginn des Schuljahres nach den Sommerferien von Ende August bis Anfang September. Sie gilt als zweitgrößte Einzelhandelssaison nach den Winterfeiertagen: Im Jahr 2022 gab der durchschnittliche US-Haushalt 864 US-Dollar aus. Vor allem Schulmaterialien oder neue Kleidung werden in der Zeit gekauft.

Auch in UK hat sich dieser Aktionszeitraum im Marketing etabliert. Viele Online-Shops und Kaufhäuser werben mit reduzierten Preisen auf Technikprodukte, Stifte, Hefte und alles, was man zum neuen Schuljahr brauchen kann.

Halloween

Ursprünglich aus keltischen Bräuchen stammend, hat Halloween in den letzten Jahren einen globalen Status erreicht. Am 31. Oktober verkleiden sich Menschen weltweit und zelebrieren diesen Tag – vor allem in den USA und UK. 

Die Nachfrage nach Kostümen und Deko-Artikeln ist besonders groß. In den Wochen vor dem Halloween-Fest verzeichnet der Absatz von Kostümen, Dekorationen wie Kürbissen, Spinnweben, Skeletten, Partyartikeln und Süßigkeiten einen deutlichen Anstieg. Damit gilt Halloween als der viert-umsatzstärkste Tag während der folgenden Peak Season. Dabei erfolgen übrigens 40 Prozent der Halloween-Einkäufe in UK online.

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Ein abschließender Blick auf den Kalender macht deutlich: Vor allem der Zeitraum rund um Weihnachten ist besonders umsatzstark und bietet eine einzigartige Gelegenheit, das Jahr mit einem Umsatzhoch abzuschließen. Um die genannten Aktionstage effektiv nutzen zu können, braucht es einen genauen Blick auf die Kundenpräferenzen, eine personalisierte Kommunikation und eine effiziente Abwicklung der Cross-Border Verkäufe.

Im Folgenden geben wir Ihnen einige Tipps mit auf den Weg, wie Sie sich auf die Aktionstage vorbereiten und das Cross-Border-Geschäft ohne Probleme meistern können.

Aktionstage: So bereiten Sie sich auf Peaks bei Online-Bestellungen vor

Shoppingtage sind für Online-Händler Freud und Leid zugleich. Ganz gleich ob Black Friday, Cyber Monday oder Valentinstag – Aktionstage treiben den Umsatz in die Höhe. Wer dabei allerdings international verkauft, steht schnell vor Herausforderungen bei der Abwicklung der gesteigerten Paketvolumina. Gerade schnelle und termingerechte Lieferungen oder die Abwicklung der Retouren bringen viele Online-Händler an ihre Grenzen, da vor allem bei Sendungen in Länder außerhalb der EU die zusätzlichen Zoll- und Steuerregularien einen erheblichen Mehraufwand bedeuten. 

Vor der Peak Season sollten Sie als Online-Händler deshalb unbedingt einige Vorbereitungen treffen:

1. Website und Technologie überprüfen

Gewährleisten Sie, dass Ihre Website dem erwarteten Ansturm standhalten kann. Überprüfen Sie die Ladezeiten, optimieren Sie die Benutzeroberfläche und stellen Sie sicher, dass die Zahlungsprozesse reibungslos funktionieren. Mobile Optimierung ist dabei besonders wichtig.

2. Marketingstrategie entwickeln

Planen Sie frühzeitig Ihre Marketingkampagnen. Nutzen Sie E-Mail-Marketing, Social Media und andere Online-Kanäle, um auf Ihre Angebote aufmerksam zu machen. Wichtig dabei ist, dass Sie Ihre Märkte und Zielgruppen gut kennen. Personalisierte Angebote und Rabatte an Bestandskunden stärken die Kundenbindung und erhöhen die Kaufmotivation im internationalen Cross-Border E-Commerce. 

Passgenaue Marketingstrategien, die auf die Bedürfnisse von Käufern in der Schweiz, Norwegen oder UK zugeschnitten sind, sorgen für Aufmerksamkeit und steigern Ihre Reichweite an länderspezifischen Aktionstagen. 

3. Daten aus dem letzten Jahr prüfen

Sammeln Sie Daten aus den letzten Jahren, was die Verkäufe an den Aktionstagen angeht. So können Sie den logistischen Aufwand und die Bestellungen besser abschätzen und bei Bedarf genug Mitarbeiter an den Tagen beschäftigen, die sich um den Kundenservice und die Abwicklung kümmern. Berücksichtigen Sie dabei auch länderspezifische Trends und schauen Sie sich die Zahlen für alle Länder, in die Sie verkaufen, separat an.

Gleiches gilt übrigens für Retouren: Wie viele Sendungen gingen von wo aus wieder zurück? Kalkulieren Sie auch den Rückgabeprozess für jedes Abverkaufsland.

4. Preisstrategie planen und Produkte festlegen

Sie sind natürlich nicht der einzige Online-Händler, der Rabatte und attraktive Produkte anbietet. Überlegen Sie genau, welche Produkte Sie besonders hervorheben möchten und welche Preise Sie festlegen, um sowohl die Rentabilität als auch die Attraktivität für Kunden zu gewährleisten. Beachten Sie auch die Währungsumrechnung in anderen Ländern.

5. Inventar und Logistik optimieren

Stellen Sie sicher, dass Ihr Lager ausreichend gefüllt ist. Stocken Sie Ihre Bestände frühzeitig wieder auf, um Engpässe zu vermeiden. Gleichzeitig sollten Sie die Logistikprozesse überprüfen und optimieren, um einen reibungslosen Versand im In- und Ausland sicherzustellen. 

Kunden erwarten auch während der Peak Season einen schnellen und transparenten Versandprozess – egal ob sie innerhalb von Deutschland oder aus Ländern wie der Schweiz, UK oder Norwegen einkaufen. 

Vor allem die Versandzeit bei Cross-Border-Verkäufen wird oft unterschätzt und sorgt dann nicht nur für Stress in der Abwicklung, sondern auch für Frustration bei den internationalen Käufern. Schließlich gehen diese davon aus, alle Produkte schnell und rechtzeitig zu erhalten – ganz gleich, wann und wo online geshoppt wird. Plus: Mehr Bestellungen bedeuten beim Cross-Border-Versand immer auch mehr Zollanmeldungen und Retouren, die rückabgewickelt werden müssen. 

Mit exporto als End-to-End-Lösung für Cross-Border-E-Commerce in die Schweiz oder nach UK und Norwegen an Ihrer Seite brauchen Sie sich darüber allerdings keine Gedanken zu machen.

Aktionstage im E-Commerce mit exporto erfolgreich meistern

Für Online-Händler ist es wichtig, nicht nur die hiesigen oder international gültigen Aktionstage zu kennen. Sie sollten auch wissen, welche speziellen Aktionstage in den einzelnen Ländern, in denen sie verkaufen, relevant sind. Mit dem richtigen Partner können Sie als Online-Händler solche Aktionstage im Cross-Border-E-Commerce nicht nur erfolgreich meistern, sondern sogar gewinnbringend nutzen. exporto hilft Ihnen, Ihre Logistikprozesse effizienter zu gestalten und jederzeit für Peaks gerüstet zu sein: Unsere Lösung beinhaltet nicht nur die Abholung der Pakete, sondern auch die schnelle Zustellung innerhalb von zwei bis drei Werktagen durch lokale Carrier im Zielland. Die automatisierten Technologien sorgen für eine transparente und effiziente Lieferkette – unabhängig von der Zahl der Bestellungen.

Wir von exporto unterstützen Sie außerdem dabei, Zoll- und Steuerthemen effizient zu bearbeiten. Das gewährleistet, dass der Versand internationaler Bestellungen nicht durch bürokratische Hürden verzögert wird. Zudem helfen wir Ihnen bei der Umsetzung personalisierter Einkaufserlebnisse: Ein transparentes Retourenmanagement erfüllt exakt die Erwartungen Ihrer Kunden an eine auf sie zugeschnittene Serviceleistung mit einfachen Retourenprozessen.

Zudem arbeiten wir mit professionellen Marketing-Agenturen in den jeweiligen Ländern zusammen, an die wir Sie gerne vermitteln. So können Sie Ihre Marketingaktivitäten optimal auf Ihre Zielmärkte außerhalb der EU abstimmen und haben Profis an Ihrer Seite, die sich in den Ländern bestens auskennen und dafür sorgen, dass Ihre Kampagnen – beispielsweise rund um länderspezifische Aktionstage – perfekt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten sind.  

Damit Sie für die nächsten Aktionstage bestens vorbereitet sind, kontaktieren Sie uns einfach unverbindlich über das Kontaktformular.